3D gedruckte Porzellanobjekte
Im Rahmen zahlreicher Vorstudien der Forschungsarbeit zur digitalen Handwerklichkeit an der Bauhaus-Universität Weimar, entstanden eine Vielzahl an additiv fabrizierter Porzellanobjekte.
Ziel war es, die Potenziale der additiven Fabrikation in Kombination mit einem keramischen Materialsystem auszuloten und kritisch zu bewerten. Dabei stand zunächst nicht nur die grundlegende Auseinandersetzung mit dem Setup, sondern zugleich die experimentelle Annäherung an unterschiedliche, keramische Materialien, inklusive Naturstoffen wie Ton, im Fokus.
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